21.08.20 Freitag
Drei Wochen Urlaub liegen vor uns. Da das Virus uns nach seiner Pfeife tanzen lässt, verbringen wir unseren Urlaub nicht wie geplant in Slowenien, sondern bleiben in heimatlichen Gefilden und treiben uns ein wenig im Harz rum.
Unsere Freunde Sabine und Jürgen mit Matzsi Kumpel Oskar kommen schon mittags los, wir jedoch erst später am Nachmittag.
Da die Plätze im Harz-Camp Goslar reserviert sind, können wir entspannt um 15.15 Uhr von daheim starten.
Nach 3,5 Stunden sind wir bereits in Goslar angelangt und der Urlaub kann beginnen.
Die Plätze sind schön und großzügig angelegt. Wir sitzen zusammen, grillen und schwätzen....auch mit unserem Nachbarn aus Hamburg, den Jürgen leider üüüberhaupt nicht versteht...hihihi
22.08.20 Samstag
Was wollen wir heute tun?
Erstmal wird ausgiebig gefrühstückt und dann faul rumgelegen, so richtig kann sich niemand zu irgendetwas aufraffen, aber da die Hunde auch mal müssen, starten wir gegen Mittag dann doch noch zu einer größeren Hunderunde.
Jürgen hatte über GoogleMaps eine Runde rausgesucht.
Unser Ziel ist die Steinberg Alm, die wir auch nach 5 km erreichen.
Wir finden ein schönes Plätzchen am Rand, wo wir mit den Hunden angenehm sitzen können.
Wir essen und trinken was und auf unsere Frage, ob die Alm jeden Tag geöffnet hat, bekommen wir zur Antwort, dass der Betrieb normalerweise 365 Tage im Jahr geöffnet hat, sie aber ab Sonntag für eine Woche schliessen müssen, da aufgrund der Dreharbeiten für den neuen Immenhof-Film die ganze Alm als Drehort gesperrt ist.
Schade! Wir wären gerne nochmal eingekehrt…….
Rest wie immer! Grillen, sitzen, schwätzen
23.08.20 Sonntag
Die Stabkirche in Hahnenklee ist unser heutiges Ziel, vielleicht geht es noch mit der Bahn auf den Bocksberg..
Die Fahrt von 7 km ist schnell bewältigt, aber als wir auf den Parkplatz kommen, schwant uns schon Böses…..ein Betrieb!!!!!
Wir stellen die Mopeds ab und laufe zur Kirche. Schön und still steht sie da.
Besichtigen darf man sie auch von Innen. Nicht mehr wie 10 Personen sollen sich gleichzeitig drinnen aufhalten, aber da anscheinend Zählen überbewertet wird oder die Leute von heute es nicht beherrschen, bin ich, nachdem schon 10 Leute ( mich inclu) in der Kirche sind und weitere 5-6 einfach rein marschieren, schneller wieder draussen als mir lieb ist.
FURCHTBAR!!!
Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir auf den Bocksberg kommen. Es ist nur ein kleiner Fussweg zur Station, doch hier wieder unmögliche Menschen unterwegs.
Ein schmaler Durchgang von max 1,5 m Breite und maximal 5 Metern Länge, führt nach unten. Sabine, Jürgen, Jochen und ich befinden uns in dem kleinen „Gang“ als ein Ehepaar wie selbstverständlich uns von unten entgegenkommt. Mir fällt zu sowas echt nix ein. Was wäre so schlimm gewesen 20 Sekunden zu warten bis diese Engstelle frei gewesen wäre?
Ein Blick auf die Station und uns ist klar: wir fahren nicht auf den Bocksberg.
Ein einziges Getümmel der Wartenden, die mit und ohne ihre Mountainbikes mit dem Sessellift auf den Berg wollen. Abstand? Wir haben keinen gesehen. Also Rückwärtsgang und überlegt, was wir noch so anstellen können mit diesem Tag.
Wir versuchen es mit Goslar. Auf dem Weg dorthin fahren wir an der Okertalsperre entlang und entdecken einen schönen Stellplatz. In Goslar schlendern wir mit Abstand durch die schöne Stadt und schauen uns ein wenig um. Als wir am Brauhaus vorbei kommen, erblicken wir einen ein freien Tisch und lassen uns nieder.
Sabine und ich probieren das dunkle Gose ( Weizen) und die Männer müssen sich ausnahmsweise mit alkoholfreiem Weizen begnügen, da wir ja mit den Mopeds unterwegs sind.
Es wird noch eine leckere Kleinigkeit verspeist, bevor wir mit Gosebier bepackt, was man glücklicherweise im 6erPack erwerben kann, wieder auf unseren Stellplatz fahren.
Abends müssen unsere Spielkinder ( Männer) noch UNBEDINGT den Automat zur Kassettenentleerung ausprobieren....das dauert! Anscheinend wird alles genauestens unter die Lupe genommen und inspiziert. Aber so haben die Damen auch mal frei, denn normalerweise sind Sabine und ich dafür zuständig!
24.08. Montag
In Bad Harzburg gibt es einige touristische Attraktionen wie zum Beispiel einen Baumwipfelpfad und die Burgbergseilbahn.
Das Wochenende ist ja rum und die meisten Bundesländer haben keine Ferien mehr, es sollte also gehen vom Betrieb her….
Mal wieder(!) liegen wir falsch. Es ist wirklich viel Betrieb. An der Bahn eine ewig lange Schlange, zwar mit Abstand, aber in der Kabine ist man dann mit 13 Mann zusammen eingepfercht.
Wir verzichten. Dafür wollen wir uns am Baumwipfelpfad versuchen. Auch hier wird diszipliniert Schlange gestanden. Diese Disziplin vermissen wir auf der anschliessenden Begehung des sehr schön angelegten Pfads. WIRRWARR, die Leute laufen kreuz und quer und ohne Rücksicht drauflos. Wir versuchen so gut es geht den Abstand zu wahren, aber es ist sehr schwer!
Zurück laufen wir den Baum-Wurzel-Pfad unterhalb des Wipfelpfads. Sehr schön hat die Stadt das alles angelegt! Man hat ständig was auszuprobieren oder zu lesen oder zu sehen. Wirklich schön!
Auch hier suchen wir uns wieder ein kleines Restaurant, wo wir etwas trinken und eine Kleinigkeit verzehren.
Sabine und ich bekommen eine sehr leckere Currysauce zu unseren Pommes.
Dann schauen wir uns noch den Stellplatz an, der uns aber überhaupt nicht gefällt.
Eine kleine Fahrt unternehmen wir noch zum Torfhaus und haben von dort einen tollen Blick auf den Brocken. Ob wir dieses Jahr auf den Brocken kommen? Mit der berühmten Brockenbahn sicher nicht, da auf der Homepage bereits zu lesen ist, dass man ganz früh oder ganz spät die Züge nehmen soll. aufgrund der großen Nachfrage. Für uns kommt das nicht in Frage, da wir die Hunde nicht den ganzen Tag alleine lassen wollen ( Zug ganz früh) bzw. ja auch etwas Zeit dort oben verbringen wollten ( Zug spät).
25.08. Dienstag
Aufbruch!
Heute geht es weiter nach Schulenberg an der Okertalsperre.
Vorher ent- und versorgen wir noch ( dauert eeeeewig!!!! weil das Wasser kaum Druck hat)
Dann wollen wir noch ein bisschen Leergut loswerden und getankt werden soll auch noch. Das alles erledigen wir in Clausthal-Zellerfeld bevor wir hoffnungsvoll nach Schulenberg fahren, wo wir doch tatsächlich wunderbare Plätze mit TOPaussicht auf die Talsperre ergattern.
Mittags überkommt uns ein Hüngerchen und wir fahren mit den Mopeds 4 km zu einem kleinen Imbiss an der Talsperre, auch hier kann man schön draussen sitzen.
Jochen verspeist, trotz Warnung der erstaunten Kellnerin, eine doppelte Riesencurrywurst mit Pommes und muss glücklicherweise nicht spülen! Als Nachtisch gibt es für ihn noch einen leckeren Käsekuchen. Sabine, Jürgen und ich essen die extrascharfe Currywurst mit Pommes, aber ohne Käsekuchen.
Viel mehr gibt es heute nicht, wir sitzen noch draussen und geniessen die Aussicht und drehen eine größere Runde mit dem Mätzchen, dabei kommen wir am Landeplatz für die Zwischenlandung auf dem Weg zum Brocken vorbei. Hier habe ich schön öfter Rast gemacht ;-)
Abends beginnt es zu regnen und es wird auch nicht gegrillt. Wir sind alle noch pappsatt.
26.08. Mittwoch
Um 8.00 Uhr klopft die nette Kassiererin und rät uns, entweder zügig zu fahren oder den Tag hier auszusitzen, da der angekündigte Sturm im Laufe des Tages an Stärke zunimmt,
Und wir sollen jaaaa nicht mit den Hunden in den Wald gehen! „die Bäume tanzen schon!“
Wir wollten ja eh bleiben und deswegen haben wir so gar keinen Stress und machen es uns erstmal gemütlich. Mittags drehen wir eine Minirunde mit den Hunden über die offenen Wiese und danach scheitern mehrere Versuche kläglich, ein Boulespiel zu beginnen. Ständig kommt uns ein Schauer dazwischen. Später klappt es aber dann doch noch und wir haben viel Spass,
Wir bekommen noch Besuch von einem Westerwälder, der in Schulenberg gerade auf Urlaub ist. Eine kleine Westerwälder Plauderrunde…..nett!
27.08. Donnerstag
Heute fahren wir nochmal weiter und suchen uns einen Platz für über das Wochenende.
Es ist immer noch viel los, Wohnmobile sind noch einige unterwegs.
Wir fahren 80 km bis Ballenstedt, wo wir am Verkehrslandeplatz super Plätze mit Aussicht auf Brocken und Umgebung beziehen. Wir stehen fast unter den Gegensteinen, die Teil der Teufelsmauer sind. Einwandfrei!
Wir richten uns ein und erkunden die nähere Umgebung ( Gegensteine) mit den Hunden. Wirklich schön hier!
28.08. Freitag
Was wollen nur heute machen? Das Gute liegt so nah, also geht es auf nach Quedlinburg. Wir freuen uns alle sehr auf diese Stadtbesichtigung. Es gibt viel zu sehen. Schade ist nur, dass wir nirgendwo reingehen, auch in Goslar haben wir uns nichts von innen angesehen.
Wir suchen uns ein kleines Restaurant, wo wir draussen sitzen können und bestellen uns alle was fischiges zu essen.
Am Stellplatz zurück, werden die Boulekugeln ausgepackt und es wird wie wild geboult, damit unsere Spielekasse wieder gefüllt wird.....
29.08. Samstag
Wir schlafen richtig gut hier in Ballenstedt, das Frühstück draussen ist nur leider etwas schwierig, da hier wirklich unheimlich viele und sehr zutrauliche Ospen unterwegs sind. Und wir wollen doch keine Insekten töten.....wir versuchen natürlich trotzdem, sie wegzuscheuchen...mit mässigem Erfolg. Ausdauernde Biester ;-)
Nach dem Frühstück lassen wir die Hunde nochmal raus und machen uns dann fertig, denn wir wollen zur Teufelsmauer. Und weil immernoch reger Betrieb überall herrscht, halten wir uns ran, damit wir nicht zu spät unterwegs sind.
Die Teufelsmauer ist sehr schön und auch beeindruckend. Jochen trifft auf seinen hölzernen Zwillingsbruder.. ( man beachte die Augenbrauenfalten!!) Großes Gelächter!
Von der Teufelsmauer geht zum Hexentanzplatz nach Thale. Dort erwarten uns Menschenmassen. Wir schauen uns trotzdem ein bisschen um und machen ein paar Fotos.
Wieder am Stellplatz angekommen, erleben wir ein echtes Schauspiel! Die Segelflieger starten und landen direkt vor bzw. über unserer Nase!
Abends gehen wir im "Fliegerhorst" lecker Schnitzel essen!
30.08. Sonntag
Heute gibt es (fast) kein Programm. Jochen möchte Motorrad fahren, ich schreibe Reisebericht und Jürgen und Sabine laufen nochmal zu den Gegensteinen. So hat jeder was zu tun. Wir gehen zum Abschlussschnitzel in den "Horst". Morgen geht es weiter!
31.08. Montag
Heute verlassen wir Ballenstedt. Wir versuchen zuerst unser Glück in Blankenburg. Der Platz sagt uns aber überhaupt nicht zu. Alles in Containern, Bauzäune stehen herum und die Entsorge ist wirklich gruselig in einen großen Plastikcontainer. Ohjeeemineee, wir sind nicht zimperlich, aber das geht leider überhaupt nicht. Wir suchen über diverse Apps eine Alternative und werden auch fündig. Ein paar Kilometer weiter gibt es in Thale einen Stellplatz in der Nähe der Rappbodetalsperre, die wir sowieso besuchen wollten. Dann ma los!
Der Platz wird gefunden und wir melden uns telefonisch an. Es kommt auch direkt der Platzwart, der uns die möglichen Plätze zeigt, wir dürfen uns einen aussuchen. Es wird alles erklärt und zur Bezahlung müssen wir mit Maske an die Anmeldung. Der Platz ist an ein Hotel/Kongresszentrum ( oder sowas) angeschlossen und verfügt normalerweise auch über ein kleines Restaurant, welches jetzt aber geschlossen ist, da keine Gäste da sind. Brötchenservice bekommen wir von einer sehr netten Mitarbeiterin, die auf dem Weg zur Arbeit extra für uns Brötchen besorgt. Sehr nett!
Dann richten wir uns ein und machen einen Spaziergang zum Stausee, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen...denn hier soll Großes stattfinden ;-). Nach der Besichtigung wird geboult und gegrillt.....also alles wie fast immer!
01.09. Dienstag
Nach einem ausgiebigen Frühstück möchten wir endlich die Hängebrücke beschreiten, quasi Teil 1 der Großtaten ;-) Sabine bleibt am Wohnmobil, denn mit ihrer Höhenangst ist ein Besuch der Brücke wirklich nicht ratsam. Jürgen, Jochen und ich machen uns aber auf den Weg und freuen uns über gutes Wetter und gute Aussicht!
Da das für den Tag natürlich noch nicht alles gewesen sein soll, schnappen wir uns die Hunde und laufen alle 6 ( Sabine, Jürgen, Jochen, Nadja, Oskar und Matze) zur Köhlerei in der Nähe. Auf dem Weg toben die Hunde munter durch die tiefsten und wirklich dreckigsten Pfützen und Oskar wird zum Chamäleon und passt sich blitzschnell seiner Umgebung an-aus weiß wird braun!
Bei der Köhlerei gibt es einen Imbiss mit Selbstbedienung, genau unser Fall! Daher kehren wir ein und machen ein gemütliches Päuschen. Die Köhlerei besichtigen wir leider nicht mehr, da dort ganze Busladungen an Menschen durchlaufen. Ist uns zu viel! Dafür schauen wir uns die schönen gesägten Gartenhäuschen an und sind schwer begeistert!
Abends folgt das übliche Programm: es wird geboult und gegrillt.....
02.09. Mittwoch
Ein großtatiger ( ,-) ) Tag liegt vor den Jungens, denn sie haben sich für heute morgen einen Termin für die Zipline ( Harzdrenalin) gesichert. Das Frühstück fällt daher kurz und spärlich (?) aus, denn um 9.30 Uhr heisst es "Antreten!"
Sabine und ich sind Ermutiger und Beruhiger in Personalunion und begleiten die Männer selbstverständlich auf ihrem aufregenden Gang! Am Flugturm angekommen, müssen wir sie leider alleine lassen. Wir suchen uns einen guten Beobachtungsposten und machen die Kameras bereit! Zum Glück trägt Jochen heute froschgrün und die Zwei sollten somit nicht zu übersehen sein.... Nach eine kleinen Wartezeit erscheint das Fröschlein auch prompt auf der Abflugrampe. Da dort immer zwei gleichzeitig fliegen dürfen, sollte Jürgen auch auf der Plattform sein. Sabine und ich sind bereit und starten mit Abflug sofort die Aufnahme, um den Wahnsinnsflug der beiden möglichst komplett draufzubekommen. Huiiiiii, das geht aber ganz schön ab! Nachdem die Jungens an uns vorbeigeflogen sind, machen wir uns auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt am Parkplatz. Die Zwei sind ganz begeistert und würden am liebsten direkt nochmal fliegen! Als sie berichten, dass sie aus Gewichtsgründen leider NICHT gemeinsam fliegen durften, fällt Sabine und mir bald alles aus dem Gesicht...wen haben wir denn da jetzt auf Video? Und...es existiert jetzt keine Aufnahme, auf der der mutige Jürgen im Flug zu sehen ist :-(( zum Glück haben sie die aufpreispflichtige Helmkamera gewählt und Jürgen hat so doch eine Erinnerung an seinen Flug.
Gepuscht von dem Adrenalinschub fackeln wir nicht lange, sondern schwingen uns auf die Fahrzeuge um Wernigerode zu besichtigen. Soviel Aufregung macht natürlich hungrig und so verschnabulieren wir Bratwurst bzw. Pommes. Die Stadt ist wirklich sehr sehenswert!!
Nach der Stadtbesichtigung bewegen wir noch die Hunde und den Rest des Tages verbringen wir gemütlich mit Boule.....
03.09. Donnerstag
Es geht weiter! Wir möchten gerne an die Elbe und haben uns den Stellplatz Marina Coswig ausgesucht. In direkter Nähe zu dem Stellplatz ist ein kleiner Supermarkt, in dem wir noch ein paar Vorräte auffüllen und Leergut wegbringen, bevor wir auf den Stellplatz fahren. Wir haben wirklich Glück und finden zwei Superplätze, wo man parallel zum Wasser stehen kann. Herrlich!!!
Abends entern wir das Restaurant uns essen lecker. Zufällig treffen wir auf einen "guten Kumpel" von Peter Maffay. Der eigentlich sehr nette Mensch, bindet uns einen Bären nach dem anderen auf, aber....wir amüsieren uns königlich!
04.09. Freitag
Sabine muss zum Doc! Ihr Husten hat sich verschlimmert und sie braucht andere Medikamente, daher verbringen wir den Tag zum Teil getrennt...Sabine und Jürgen beim Doc, Jochen, Matzi und ich laufen an der Elbe entlang nach Coswig. Aber später wird wieder zusammen Riesen-Mikado gespielt, gegrillt und gelacht....
05.09. Samstag
Wir sind in Wittenberg unterwegs, schauen uns die Thesentür an und bummeln ein wenig durch die verschlafene Stadt. Sabine und ich suchen noch einen Supermarkt und kaufen ein paar Kleinigkeiten.
Abends gehen wir wieder in das Restaurant vor Ort, da jeder gestern auf der Speisekarte etwas entdeckt hatte, was er unbedingt noch probieren will.
06.09. Sonntag
10.09.Donnerstag
Für heute ist besseres Wetter gemeldet und deswegen steht die Begehung des Bohlenrundwegs in den Salzwiesen an. Wir packen Hundewasser ein, denn wenn die Sonne rauskommt, ist es ganz schön mummelig, und dann machen wir uns auf den Weg. Herrlich!!!!! Ein toller Spaziergang am Meer, es riecht überall nach Salz. Wir sind richtig in Urlaubsstimmung! Selbstverständlich müssen wir uns nach dem Rundgang an einer der Fischbuden mit Backfisch oder anderen Leckereien stärken.
Wir boulen noch noch eine ganze Zeit lang und so kommt ordentlich Geld in die Spielekasse.
Der Abend wird gemütlich und denkwürdig :-) Wir sitzen ordentlich autanisiert trotz diverser sirrender Plagegeister noch lange draussen beschwören den Friesengeist und lachen uns Muskelkater. Da der Platz nicht wirklich gut beleuchtet ist, haben wir unsere eigenen Lampen auf den kleinen Tischchen stehen.......Ist das Licht aus???? Ich kann NIX sehen!
Es war mal wieder einer dieser Abende, an den wir uns wohl ewig erinnern werden und der in unser persönliches Freundschaftsgeschichtsbuch kommt! Einfach schön!
11.09. Freitag
Die Moppeds wollen auch nochmal raus und so wird heute eine kleine Besichtigungstour unternommen. Wir schauen uns ein paar Stellplätze und Nordenham an. Die Hunde werden ordnungsgemäss ausgeführt und ein Fischbude gestürmt, wo ich mein erst eigene Portion Calamaris esse.
Später packen wir die Boulekugeln aus.,......
12.09. Samstag
Unser letzter Tag ist da.........wir geniessen die Aussicht in vollen Zügen und machen sonst alles wie immer...Fischbude, Hundeausführungen, Boule.....gegen Abend fällt Sabine und mir ein, dass wir ja noch gar nicht im Watt waren! Wat? Dat geht net! Also los! Und weil wir von den Füßen her eh schon nass sind, machte es nix mehr, dass wir noch in einen richtigen Regenschauer kommen und somit auch von oben nass sind.
13.09. Sonntag
Wir müssen heimwärts :-((((((